Presse-Echo

Künstlerische Grundversorgung
Künstler und Partner: Katharina Krenkel und O.W. Himmel
Saarbrücker Zeitung / Kultur 12. Januar 2015, von Esther Brenner


Ein Mann fürs Wohnzimmer
Wie O. W. Himmel in Burbach Kunst unters Volk bringt
Saarbrücker Zeitung 17.6.2014, von Martin Rolshausen


Himmel will Cash
Neue Ausstellung im Rockmuseum
„O.W. Himmel spielt mit dem kollektiven Gedächtnis der Ausstellungsbesucher… wer so unterschwellig auf Musik setzt, dessen Werke sind für eine Ausstellung im Rockmuseum prädestiniert… O.W. Himmel lebt schließlich vom Verkauf seiner Werke. Die Cash-Drucke gehen übrigens sehr gut.“
Westfälische Nachrichten 24.9.2010, von Martin Borck


Großartiges Erinnern
Ausstellung „Starschnitt“ in der Heyne Kunstfabrik
„…Wir sagen das jetzt mal so einfach: O.W. Himmel ist genial. Der Mann macht Linoldrucke und Vinylobjekte, nennt das „Starschnitt“ und beschert den Betrachtern seiner Kunst irre Erinnerungen an jene visuellen Momente, die man eher en passant, fast unbewusst in sich aufnahm und die trotzdem die persönliche Weltsicht geprägt haben… Und heute ist die letzte Gelegenheit das zu bewundern. Sehr schade. Also: Hingehen und erinnern! (rut)“
Frankfurter Rundschau 12./13.12.2009


Nach ist vor dem Verkauf
Um sich selbst am Markt zu behaupten, wird Sebstvermarktung für Künstler immer wichtiger
„Bildunterschrift zur Druckgrafik ICH WILL CASH:
Um Geld geht’s bei professionellen Künstlern am Ende immer auch: Druckgrafik des saarländischen Künstlers O.W. Himmel, der ein Meister der Selbstvermarktung ist…“
Saarbrücker Zeitung 5.2.2007


Ein Künstler zwischen Familie und Kunst
O.W. Himmel stellt im „Maacher Kulturhuef“ aus
„Er ist kritisch in seinen Inhalten. Seine Werke sind sehr ausdrucksstark, obwohl sie dennoch einfach sind… Man erkennt, dass er sein Handwerk versteht, so Monika Jakobs (Museumsleiterin)…“
Luxemburger Wort 10.6.2006, von Nadine Schwarz


Der Künstler, der Verkäufer ist
Kunst-Direktverkauf à la Tupper-Party: Wie der Saarbrücker Künstler O.W. Himmel sich selbst vermarktet
„Um als Künstler über die Runden zu kommen, kann es hilfreich sein, sich selbst zu vermarkten. Der Saarbrücker O.W. Himmel tourt seit vier Jahren mit seinen „Kunst-Zuhause-Abenden“ quer durch Deutschland – Abende, die wie die legendären Tupper-Parties ablaufen… Ein unorthodoxes Kunstmanagement, das im Falle Himmels von penetranter Beharrlichkeit angetrieben ist und von der Originalität der feilgebotenenen Kunstwaren profitiert…“
Saarbrücker Zeitung 21.12.2005, von Christoph Schreiner


Kommentar über O.W. Himmels Beitrag zur Ausstellung „Mein Aldi, Mon Cora, de Lux“:
„…Rock is dead, long live shopping!“
Tageblatt Luxemburg 27.1.2003


Die überraschende Buchhaltung des Herrn Himmel
Kunst im Pavillon: Der Saarbrücker Künstler O.W. Himmel stellt in Ottweiler aus – Andere Sicht von Soll und Haben
„Künstler mit schrägen Ideen… der Saarbrücker Künstler O.W. Himmel… sorgt bei seiner Ausstellung in Ottweiler für visuelle Überraschungen…“
Saarbrücker Zeitung 29.9.2001


Wenn bei Pissoirs so manches daneben geht
Saarbrücker Stadtgalerie: O.W. Himmels fotografische Recherche zu den verschwiegenen Orten der männlichen Notdurft
„… Im Grunde geht es Himmel nicht um die Topographie des Ortes „Pissoir“. Er hat die Ästhetik des Seriellen im Auge, das Gebrauchsobjekt „Urinale“ und sein Design, das manchen mit Blick auf Marcel Duchamp an die weibliche Form des Beckens erinnern mag…“
Saarbrücker Zeitung 7.2.1997, von Christoph Schreiner


Big Bug’s Bakery
Staubfänger in allen Größen
„…Inmitten dieses reichhaltigen Angebotes lauert Markus Himmel im Schlafanzug, seinem bevorzugten Outfit, auf einem alten Rollstuhl sitzend, immer bereit, eventuellen Kunden alte Holzbeine (100 Mark/Stück) oder Pater Rupert Meier in Gips anzudrehen: Jetzt schon an Weihnachten denken – Pater Rupert Meier schenken. Seine Geschäftstüchtigkeit läßt ihn zuweilen das Unmögliche möglich machen…“
Mannheimer Stadtmagazin Nr. 10 Oktober 1990, von FIESIE